Materialbörse:

Neueste Beiträge

Andachten
Auf Wiedersehen! Andacht
Diakon Jürgen Schnotz, Essingen

Auf Wiedersehen! Das sagen wir so oft, wenn wir uns von jemandem verabschieden, und meinen es auch so, dass wir ganz selbstverständlich auf ein Wiedersehen hoffen.

Manches mal hängen wir aber auch noch ein „Gott befohlen“ an oder ein „Behüt dich…

Geschichten und Gedichte
ökumenischen Adventskalender 2024 (nicht nur) für die Altenpflegeheime

Liebe Interessierte am ökumenischen Adventskalender (nicht nur) für die Altenpflegeheime!

Wir sind gespannt, wo in diesem Jahr überall Lichtspuren im Advent verteilt werden.

 

Es gibt wieder zwei Varianten

 

a) Kalender für die…

Andachten
Jammern erlaubt - Gedanken zum Monatsspruch Oktober
Pfarrerin Birgit Enders

Es gibt einen Unterschied zwischen Klagen und Jammern. Beim Jammern kommt kein Prozess in Gang. Beim Klagen, so wie in den Klageliedern, in den Psalmen, im Buch Hiob, bei Jesus kommt ein Prozess in Gang. Er führt dazu, dass die Klagen wieder zu Gott…

Andachten
Salz und Licht, Andacht
Pfarrer Gerd Ziegler, Backnang

Jesus vergleicht uns in seiner Bergpredigt (Matth. 5, 13-16) mit Salz und Licht. „Ihr seid das Salz.“ „Ihr seid das Licht.“ Salz würzt, heilt, konserviert. Licht gibt Wachstum, Wärme, Durchblick. Nimmt Angst.

Beide sind lebenswichtig.

Die…

Andachten
Der Himmel ist offen - Heilung des Gelähmten; Markus 2, 1-12
Diakon Jürgen Schnotz, Essingen

Was heißt das: der Himmel ist offen?

Der Himmel ging über dem Kranken auf, als Jesus den Kontakt mit ihm aufnahm, persönlich mit ihm ins Gespräch kam. Er hat ihn angeredet. »Deine Sünden sind dir vergeben.« Jesus ist davon ausgegangen, dass Gott…

Andachten
Von Bäumen und Menschen - Andacht zu Psalm 1
Pfarrer i.R. Matthias Hannig, Nehren

In der Bibel gibt es einen Psalmvers (Psalm 1), in dem wir Menschen mit einem Baum verglichen werden. Da heißt es: „Glücklich ist, wer sein Leben an Gott ausrichtet………, der ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen; er bringt seine Frucht zu seiner…

Andachten
Alles ist erlaubt - was kann ich mir erlauben, dass es guttut? Predigt zum Monatsspruch Mai, 1.Korinther 6,12
Pfarrer i.R. Johannes Bröckel, Stuttgart

In einer Talkshow, die ich vor kurzem verfolgt habe, waren Personen eingeladen, die ganz unterschiedlichen Lebensentwürfe nachgingen.

Am Ende der Talkshow befragte der Moderator alle Gäste der Reihe nach: Mit wem er oder sie am ehesten tauschen…

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